Bei null bis hundert werden Technik-Lösungen dort eingesetzt, wo sie tatsächlich einen Mehrwert für das Zusammenleben bringen. Die digitalen Mittel müssen einfach verständlich und somit für alle nutzbar sein.
Geplant ist eine genossenschaftseigene „App“ für Endgeräte wie Smartphone, Tablet oder Laptop. Diese Plattform soll multifunktional sein wie ein „digitales Schweizer Messer“. Hier werden viele Informationen, Angebote und Dienste rund um‘s Wohnen und Leben gebündelt. Außerdem dient sie der digitalen Vernetzung der Arbeitsgruppen und der genossenschaftlichen Organe.
Alle Bewohner:innen haben auf dieser digitalen Plattform ein eigenes Profil mit weitestgehend barrierefreiem Zugang zu den Nutzerbereichen, die sie betreffen.
Beispiele:
Tägliche Dinge teilen:
Kann mir jemand einen großen Rucksack leihen?
Mobilität optimieren:
Ich öle morgen Nachmittag das Lastenfahrrad!
Raum buchen:
Gästezimmer reserviert für 29.02.
Sammelbestellungen:
Die Gemüselieferung vom Biohof ist da! Bitte im Café abholen...
Hilfe organisieren:
Wer kann am Dienstag mit Gerlinde zum Arzt fahren?
Begegnungen fördern:
Im Garten gibt´s jetzt Kaffee!