Bei null bis hundert wohnen Kinder und Erwachsene jeden Alters. Es leben Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf in einem Haus.
Wir streben eine Kultur des Helfens an und sehen den Mehrwert, den wir durch Teilen erreichen können.
Das heißt bei uns, dass wir unseren Wohnraumbedarf reflektieren und auf die jeweilige Lebenssituation anpassen. Wir sehen den Bedarf junger Familien und gleichzeitig die Unmöglichkeit, in einer Welt beschränkter Ressourcen beispielsweise eigene Gästezimmer in Reserve zu halten.
Unser Ziel ist eine Projektgemeinschaft, die als großes Ganzes ein Zuhause bietet. Die individuelle Wohnung wächst zumeist ans Herz, doch sie ist nicht das Wichtigste. In unserer Genossenschaftssatzung haben wir daher die grundsätzliche Bereitschaft thematisiert, in eine kleinere Wohnung umzuziehen, wenn z. B. eine Familienwohnung nicht mehr gebraucht wird.