»Wo treffen wir die anderen aus dem Stadtviertel?«
Nicht immer die gleichen Gesichter – wir wollen auch Kontakt zu unseren Nachbar:innen im Stadtviertel. Das Projekt ist keine Insel. Es ist ein passendes Teil im Stadtteil-Puzzle.
Abhängig von der Lage des Grundstücks und dem Bedarf im Stadtviertel schafft null bis hundert im Erdgeschoss der Gebäude sogenannte Optionsflächen. Diese werden für gewerbliche oder andere Nutzungen vermietet und sollen dem Austausch mit der Nachbarschaft im Quartier dienen. Krabbelgruppe und Proberaum, Fahrradwerkstatt und Coworking-Space – vieles ist möglich. Hier ist die Pflegezentrale angesiedelt, die bis ins Viertel wirkt.
Angedacht ist ebenso ein kleines Café, das durch die Bewohner:innen des Projekts null bis hundert oder eine Pächter:in betrieben wird. Ein angeschlossener Veranstaltungsraum kann für genossenschaftliche, kulturelle und private Veranstaltungen genutzt werden. Andere Menschen aus dem Stadtviertel können diesen Raum stunden- oder tageweise mieten.